… das Zusammenleben in kleinen Gemeinschaften, die miteinander leben und sich gegenseitig unterstützen, eine, vielleicht die Lebensform der Zukunft des urbanen Wohnens sein kann.
Es geht darum, quasi „Dörfer in den Städten“ zu schaffen, in denen Menschen Gemeinschaft erleben, sich anerkannt und unterstützt wissen. Das ist ein wesentlicher Baustein, um zunehmender Vereinsamung, Isolation und Ausgrenzung in Städten entgegenzuwirken.
Wohnen in Gemeinschaft, im Initiieren und Unterstützen gemeinschaftlicher Wohnprojekten sehen wir auch eine gesellschaftspolitische Aufgabe. Es liegt an uns, die Zukunft unserer Gesellschaft mitzugestalten, den Wohnungsmarkt mitzuentwickeln und selbstbestimmtes Leben generationen- und gesellschaftsgruppenübergreifend zu gestalten. Wir stehen für Inklusion, nicht für Ausgrenzung gesellschaftlicher Gruppen. Für nachhaltig-ökologisches Wohnen mit Respekt und Rücksichtnahme.